Projekte
DER ROTE TEPPICH - Viele Fäden ergeben einen Teppich
für uns Menschen
Der Rote Teppich wird als Zeichen für "Kunst statt Gewalt" seine Wogen schlagen. Er wird für unsere Verbundenheit, Offenheit und unser gemeinsames Wachstum ein Zeichen setzen. Beginnend - vielleicht - vor dem Brandenburger Tor, dem Rufer, der Göttin Nike und ihrem Gespann, da wo sich Himmel und Erde verbindet, sich Geschichten berühren. Somit wird sich unsere gemeinsame Geschichte verbinden, sich durch unseren Dialog bereichern.
Das Niemandsland ist abgebrannt. Somit erhebt sich das Brandenburger Tor, der Potsdamer Platz als Wahrzeichen für Entwicklung und Wohlstand im Herzen Europas. Wir wollen es würdigen und als Ort der Hauptstadt Berlin nutzen. Weiter geht es in die Potsdamer Straße, an der Bibliothek vorbei, der Nationalgalerie, dem Wintergarten, das bekannte Kabarett vor Ort und Ort der KUNST. Schon bald begegnen sich die Berliner Bezirke Tiergarten und Schöneberg. Die Fusion beginnt.
Wir schlendern auf der Potsdamer Straße, dem ehemals Rotlichtmilieu, überqueren die Kurfürstenstraße, den Bülowbogen, erreichen den Sozialpalast und schlussendlich den Bunker in der Pallasstraße. Erinnerungen werden wach. Ängste treten auf, wollen bearbeitet werden. Wir arbeiten, denn Arbeitszeit ist Lebenszeit - und Lebenszeit Arbeit. Der Bunker, als Ort der Erinnerung an den 2. Weltkrieg. Jetzt bedrohlich wartend auf einen neuen Krieg auch Ernstfall genannt? Wir sind am Ziel. Viele Fäden ergeben einen Roten Teppich. Der Faden, den Ariadne Theseus als Zeichen ihrer Liebe und zur Überwindung der Angst gab, ist Sinnbild unserer Liebe, Gefühle und unserer Angst und ist nun für uns auf den Boden gelegt worden. Ein Kunstwerk (vielleicht) aus Licht, welches in der Nacht erscheint und sich am Tage integriert.
Die Niederlegung soll da beginnen, wo Bürger und Politiker Hand in Hand auf den Teppich kommen wollen. (Vielleicht) am Brandenburger Tor, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Reichstag. Auf dem Teppich könnten ??? 1,80 m große, bunt bemalte Bären stehen. Das Berliner Wahrzeichen. Hinzu kommen sollen natürlich andere Tiere - gefertigt von Schulen, Kunstschulen, etc. als Symbol der Verbundenheit in der Überzeugung "die Vergangenheit ist heute und die Zukunft beginnt jetzt. Heute ernten wir die Früchte der Vergangenheit und säen neue Samen."
Der rote Teppich wird als roter Faden die globale Vision vieler Menschen symbolisieren, die davon überzeugt sind, dass Kunst statt Gewalt ein sichtbares Zeichen setzt.
Projekte
2010 Multimedia+Theater im Robert Blum Gymnasium.
Kooperation zwischen Schule, " LebenSmittel e.V." und
der Galeriewerkstatt für Kunst und Coaching - Marina Prüfer
2009 Präsentation des New Pacific Studios New Zealand/Berlin
z.B. Aratoi Museum Kunst und Geschichte, Grund- und
Oberschulen Masterton, New Zealand,
Schulprojekt - Grundschule in Eketahuna (New Zealand)
Birds Going Walking
seit 1998 Schnellzeichnerin in der Lange Nacht der Museen,
Berlin Polizeihistorischen Sammlung und anderen Städten
Multimediale Projekte mit Kindern, Jugendlichen und Multiplikatoren an Grund- und Oberschulen in Berlin Mit Unterstützung unterschiedlicher Einrichtungen u. a. New Pacific Studios, Verbandes für sozial-kulturelle Arbeit, BBBank, "LebenSmittel e.V." zur Förderung von Kunst und Kultur und dem Künstlernetzwerk
www.derroteteppich.de
seit 1998 in Berlin
Multimedia und Mode an Berliner Schulen. Eine Kooperation zwischen dem Verband für sozial-kulturelle Arbeit und dem gemeinnützigen Verein "LebenSmittel e.V." zur Förderung von Kunst und Kultur.
Grundschulprojekte - Kunst statt Gewalt
Kreatives Schreiben
lernen
fördern
Kunstlager Berlin/Rügen
Kunsthof Gut Dargast/Juli 2000
23 Künstler erstellen ein gemeinsames Kunstwerk
Thema: Mythen, Märchen und Götter
Sommerakademie
In Kooperation mit dem
Hotel Steigenberger auf Rügen/Juli, August 2000
Bei den Schulprojekten handelt es sich auf der einen Seite um Multimediaprojekte, in denen künstlerisch gestaltet und
geschöpft wird. Vor und hinter der Kamera, vom Drehbuch bis zum fertigen Film. Somit entsteht ein Gesamtkunstwerk,
in denen eigene schöpferische Fähigkeiten und Talente ins Blickfeld geholt und kostbare Ressourcen genutzt werden.
Im Mittelpunkt steht die altersgerechte Förderung mit unterschiedlichen Methoden. Angefangen beim kreativen Schreiben,
der eigenen Präsentation in und vor Gruppen, das Arbeiten mit dem Werkstoff und der Methode des guten Tons als auch der
Techniken: Zeichnen, Malen und des Gestaltens von Objekten.
Marina Prüfer ~ GalerieWerkstatt | Belziger Straße 1 / Hof | 10823 Berlin | Telefon: 0302167597 | URL: marinapruefer.com
Diese Seite ist optimiert für eine Bildschirmauflösung von 1920 x 1080 Pixel.
© Copyright 2000-2020 by Marina Prüfer. Alle Rechte vorbehalten.
Diese Seite wurde für Sie aktualisiert am: Sonntag, 1. November 2020